Das im Jahr 2003 von Rainer Pieritz gegründete Institut für Konfliktmanagement und Lebensgestaltung führt Kurse zur Verbesserung des Konfliktmanagements sowohl in Organisationen als auch in der Privatsphäre außerhalb des beruflichen Feldes durch.

Es analysiert beispielsweise die Probleme bei der Kommunikation und Interaktion von Führungskräften und zeigt ihnen die Hintergrunddynamik aktueller Krisen auf.
Bei ständig neu aufflackernden Konfliktherden zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern hat es sich als „task force“ ebenso bewährt wie bei Koordinationsproblemen in Arbeitsteams und Projektgruppen.

Das Institut für Konfliktmanagement und Lebensgestaltung beschäftigt sich zunehmend mit den negativen und positiven Auswirkungen unseres rationalen, erfolgsorientierten Lebensstils im beruflichen und privaten Bereich. Hier spielt die Befriedung zwischenmenschlicher Konflikte mit Hilfe des innovativen ZwischenRaumAnsatzes eine zentrale Rolle.

Des Weiteren ist die persönliche und gesellschaftliche soziale Mobilität Gegenstand intensiven Forschungsinteresses.

Die Geschwindigkeit des Wechsels zwischen unterschiedlichen Referenzsystemen und Handlungsräumen spielt eine wesentliche Rolle bei der Konfliktentstehung sowie für neuartige Formen der Konfliktklärung und Konfliktbewältigung.
Lösungen müssen vergleichsweise schnell gefunden werden, selbst wenn sie nur auf oberflächlicher Ebene erfolgen.

Um Konflikte in ihren zentralen Dynamiken zu erfassen und zu modifizieren braucht es allerdings Zeit und Geduld – vor allem aber die Fähigkeit, konstruktive ZwischenRäume© zu eröffnen und die damit verbundenen Spannungen zu begrüßen und nicht nur auszuhalten. Dies ist solange nötig, bis sie z.B. mit Hilfe von schöpferischer Indifferenz (Friedlaender) einer nachhaltigen Lösung zugeführt werden können.

Wissenschaftliche Untersuchungen zu diesen Fragestellungen werden in Zusammenarbeit mit Frau Prof. Dr. Ingrid Breckner (Hafen City Universität Hamburg) und Herrn Prof. Dr. Johannes Brinkmann (Norwegian School of Management, Oslo) durchgeführt.

zwischen Mensch und Tierzwischen Lust und Unlustzwischen Ordnung und Zerfallzwischen Einatmen und Ausatmenzwischen Objektivismus und Idealismuszwischen Eingreifen und Geschehenlassenzwischen Durchhalten und Aufgebenzwischen dem Heben und Wiederaufsetzen eines Fußeszwischen Entspannung und Anspannungzwischen Organismus und Mitweltzwischen sowohl als auch und entweder oderzwischen Lehren und Lernenzwischen Planung und Durchführungzwischen Hoffen und Bangenzwischen Regen und Sonnenscheinzwischen Heimat und Fremdezwischen Kontakt und Rückzugzwischen einem Fluss voller Krokodile und einem Ufer voller Tigerzwischen Alt und Neuzwischen falschem und echtem Stolzzwischen Bewegung und Starrezwischen Romantik und Postmodernezwischen Erde und Samenkornzwischen Entschiedensein und Unentschiedenheitzwischen Selbstregulation und Fremdbestimmtheitzwischen Stamm und Rindezwischen Opposition und Regierungzwischen Himmel und Höllezwischen Autonomie und Passungzwischen Herr und Sklavezwischen Nähe und Distanzzwischen Fülle und Leerezwischen Reaktivität und Offenheitzwischen Festhalten und Loslassenzwischen Festigkeit und Flüchtigkeitzwischen Wachstum und Zerfallzwischen Festlegung und Freiheitzwischen Kopf und Bauchzwischen einem fremdbestimmten und einem selbstbestimmten Lebenzwischen Tag und Traumzwischen Weite und Engezwischen Geben und Nehmenzwischen dem Selbst und dem Anderenzwischen allen Stühlenzwischen den Zeilenzwischen Szylla und Charybdiszwischen real und irrealzwischen Körper und Geistzwischen Autonomie und Abhängigkeitzwischen dem richtigen und dem falschen Lebenzwischen Leben und Sterbenzwischen Außen und Innenzwischen den Zeitenzwischen Widerspruch und Zustimmungzwischen Gestern und Heutezwischen Differenz und Indifferenzzwischen Idee und Ausführungzwischen Überforderung und Unterforderungzwischen Mann und Frauzwischen Trägheit und Neugierzwischen Himmel und Erdezwischen Wachen und Schlafenzwischen Vordergrund und Hintergrundzwischen den Zeilenzwischen Arbeitsleben und Privatsphärezwischen Kaufwunsch und Kaufentscheidungzwischen Eltern und Lehrernzwischen Fremdem und Vertrautemzwischen Stabilität und Veränderungzwischen Besserwissen und besserem Wissenzwischen Emotion und Intellektzwischen Macht und Ohnmachtzwischen parlamentarischer und tiefer Demokratiezwischen Kultur und Zivilisationzwischen gestern und morgenzwischen einer Vielzahl von Möglichkeitenzwischen Bestehen und Nichtbestehenzwischen dem Reich der Freiheit und dem Reich der Notwendigkeitzwischen Gelten und Nichtgeltenzwischen Richtig und Falschzwischen Differenzierung und Integrationzwischen Aktivität und Passivitätzwischen Lust und Leidzwischen Wunsch und Wirklichkeitzwischen festen Terminenzwischen Kunst und Wissenschaftzwischen den Gegensätzenzwischen Chaos und Ordnungzwischen Heute und Morgenzwischen Frohsinn und Trauerzwischen Reife und Unreifezwischen Tag und Nachtzwischen Romantik und Pragmatik
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